„Alle Jahre wieder“ findet Anfang Oktober „der Riedlauf“ statt – so auch in diesem Jahr am 7. 10. Er gilt als ein Highlight im Schuljahr der Schule am Ried; die einen feiern ihn, andere stöhnen, denn es wird anstrengend: In den ersten Wochen nach den Sommerferien geht es los mit dem Training, Ausdauer ist gefragt. Schülerinnen und Schüler von Klasse 5 bis 7 laufen 2010 m um die Wette durch das Ried, die älteren Klassen müssen eine Strecke von 3570 m bewältigen. In den Jahren vor der Pandemie machten wirklich alle Schülerinnen und Schüler mit, und der Lauf stärkte so das Gemeinschaftsgefühl.

Doch wie im vergangenen Jahr war auch in diesem wegen der Infektionsgefahr nur eine „abgespeckte“ Version möglich: Im Sportunterricht wurde trainiert und die beiden schnellsten Jungen und die zwei schnellsten Mädchen einer Klasse nahmen schließlich am Wettkampf teil, der im Stadion im Ried mit einer Runde um das Fußballfeld begann und nach dem Lauf durch das Ried dort auch endete. Das Wetter spielte mit und so hatten die Läuferinnen und Läufer optimale Bedingungen: Es war trocken, die Sonne schien und es kam nur zu einem kleinen Zwischenfall, als ein verirrtes Schaf einige Läufer kurz ausbremste. Doch das Schaf ließ sich leicht wieder zu seiner Herde leiten und die nachfolgenden Jugendlichen konnten ungehindert vorankommen.

Und hier sind die jeweils die zwei schnellsten Mädchen und Jungen eines Jahrgangs:

• Klasse 5:  Isabell Döring, Frida Feuerstein, Martin Kaltenborn, Oskar Hengelhaupt
• Klasse 6:  Eloise Dexne, Ambra Fei, Massimo Fei, Diamond Ngombo
• Klasse 7:  Luana Spangenberg, Lilli Döring, Ben Gandor, Filip Vuckovic
• Klasse 8:  Luisa Perdok, Lynn Klemann, Louis Möschk, Adonay Fantaye
• Klasse 9:  Eleni Stemmildt, Antonia Schmitt, Alexander Kaltenborn, Christiano Koffi
• Klasse 10: Sophia Ritter, Anouk Scholz, Luca Alessio Rossano, Mika Rieck
• E-Phase:  Elisa Schmalz, Ida Keller, Niklas Pschibl, Luis Neises
• Q-Phase:  Eva Heine, Janina Klatt, Güney Gürbüz, Almas Dzogovic