Lernferien der Jugendhilfe führte ins Filmmuseum

Bildschirmfoto 2014-11-14 um 17.19.13Wie bereits im vergangenen Jahr beteiligte sich die Jugendhilfe wieder am me2you Projekt, einem Kooperationsprojekt des Stadtschulamts, verschiedener Frankfurter Schulen und Kultureinrichtungen. Die Schülerinnen lernten das Filmmuseum kennen und beschäftigten sich dort eine Woche lang mit der Frage, wie ein Trickfilm entsteht. Nach einer gebastelten Wundertrommel sowie einem Daumenkino kreierten die Mädchen aus Knete die Figuren und Kulissen für ihren eigenen Trickfilm und traten schließlich auch selbst vor die Kamera. Mit Hilfe der Stop-Motion-Technik sind so viele verschiedene kleine Filme entstanden. Bei der me2you-Präsentation im November werden die Mädchen ihr erworbenes Filmwissen dann an andere Schülerinnen weitergeben, für diese einen Workshop anleiten und natürlich auch die Ergebnisse ihrer Arbeit zeigen.

Die Gruppe der Jungen, die bei dem Angebot „Ferien im Fernsehen“ teilgenommen hat, arbeitete an einem eigenen Spielfilm. Die Jungs teilten sich in zwei Gruppen auf (Filmgenre Abenteuer und Horror) und erstellten ihre Geschichte, die sie in einem Storyboard festhielten. Urs Daun vom Offenen Kanal hat allen Teilnehmern eine Einführung in Kameraführung, Tontechnik, und die Set Regeln etc. ermöglicht – danach begann der Dreh. Anschließend wurde der Film von den Schülern in den Räumlichkeiten des offenen Kanals in Offenbach vertont und geschnitten.

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Medienprojekt: Spannung in der Schule am Ried. Zwei von Schülern produzierte Kurzfilme zum Thema „Spannung in der Schule am Ried“.

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