Sommerkonzert
SaR – Talent
Zu Gast bei der Stadtkapelle
Riedschule von oben!
Bundesjugendspiele 2018 – Verfahren bei schlechtem Wetter
Sollte das Wetter so schlecht sein (Dauerregen, Gewitter), dass eine Durchführung nicht (weiter) möglich ist, wird wie folgt verfahren:
Option 1: Absage am Veranstaltungstag vor Beginn: Die Bundesjugendspiele werden aufgrund der Wetterlage am Veranstaltungstag vor Beginn abgesagt. In diesem Fall findet ab der 3. Stunde Unterricht nach Plan statt (inklusive Nachmittagsunterricht). Vorher übernimmt die Klassenlehrerin/ der Klassenlehrer (bzw. die stellvertretend betreuende Lehrkraft) die Aufsicht. ACHTUNG: alle Klassen treffen sich zur vereinbarten Uhrzeit am Klassenraum.
Option 2: Abbruch VOR der 2. Pause: Die Bundesjugendspiele werden begonnen, müssen aber VOR der 2. Pause abgebrochen werden. In diesem Fall übernimmt die Klassenlehrerin/ der Klassenlehrer (bzw. die stellvertretend betreuende Lehrkraft) die Aufsicht bis einschließlich 5. Stunde. Die 6. Stunde sowie der Nachmittagsunterricht entfallen. ACHTUNG: Die Schülerinnen und Schüler sollen trockene Wechselkleidung dabei haben. Sie bekommen die Möglichkeit, sich in den Umkleiden der Turnhallen oder des Stadions umzuziehen, so dass sie nicht durchnässt in die Schule müssen.
Option 3: Abbruch NACH der 2. Pause: Die Bundesjugendspiele werden begonnen, müssen aber NACH der 2. Pause abgebrochen werden. In diesem Fall werden die Schülerinnen und Schüler direkt nach Hause entlassen.
Dr. Florian Krick, Gymnasialzweigleiter
Der Fotograf kommt
Vom 07. bis zum 09. Mai und am 14. Mai findet die jährliche Fotoaktion an der Schule am Ried statt. Der Fotograf bietet Klassenbilder, Einzelfotos und Freundschaftsbilder an. Schülerinnen und Schüler, die sich fotografieren lassen, erhalten Fotomappen mit den Bildern. Die Abrechnung erfolgt über den Fotografen, der die Rückumschläge an zwei Tagen in der jeweiligen ersten pause einsammeln wird.
Italien-Austausch: traumhafte Woche zwischen Alpen und Comer See.
Vom 16. bis 21. April waren 14 Schüler und Schülerinnen der SaR und ihre Italienisch-Lehrerinnen zu Gast bei den Austauschpartnern in Morbegno. Für eine Woche drehte sich das Schulleben der 4LB vom Liceo Nervi Ferrari rund um die deutschen Gäste. Unsere Schüler nahmen aktiv am Unterricht teil und waren sehr beeindruckt von dem italienischen Schulsystem.
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Konnichiwa! – Hallo auf Japanisch
„Konnichiwa“ hieß es am Freitag, 27. April 2018, als eine japanische Delegation die Schule am Ried besuchte und durch Cherin, Lena und Max aus der Oberstufe auf Japanisch begrüßt wurde. Gekommen waren Herr Masato Yokoyama, Stadtrat aus Yokohama, und zwei seiner Mitarbeiter sowie Herr Tamai und Frau Kordatzki vom Frankfurter Yokohama City Office, die sich über das hessische Schulsystem im Allgemeinen sowie über die verschiedenen Schulformen im Besonderen informierten. Das internationale Engagement der Riedschüler hatte die Gäste auf unsere Schule aufmerksam gemacht: allein im März 2018 kamen drei Jugendliche aus Yokohama nach Frankfurt und wurden von Riedschüler/innen betreut. Außerdem bereitet sich die nächste Austauschgruppe unter der Leitung von Frau Reinecke und Frau Olbrich (Leiterin der Japan AG) auf ihren Besuch im Land der aufgehenden Sonnen vor. 15 Riedschüler, von denen die meisten die Japan AG besuchen, werden im Herbst für zwei Wochen in die Partnerstadt Yokohama reisen und unsere Kontakte zur Sakuragaoka High School festigen.
Abiturienten erkunden die Deutsche Bundesbank
Geld und Gold in Frankfurt – Abiturienten in der Welt von Wechselkursrisiken, Devisengeschäften, Offenmarktgeschäften und Ständigen Fazilitäten erkunden die Deutsche Bundesbank und „heben“ einen halbe Million Euro Goldbarren. (09.04.2018)
Zu einem intensiven Austausch mit einem Finanzmarkt- und Geldpolitikexperten der Deutschen Bundesbank begaben sich die Abiturientinnen und Abiturienten eines Grundkurses in Politik und Wirtschaft. Der Finanzfachmann vertiefte im Referat und Gespräch mit den bereits versierten Kursteilnehmern das Wissen in Sachen globalisierter Finanzwelt und insbesondere der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und Deutschen Bundesbank. Dabei gerieten neben Grundsätzlichem die Auswirkungen der Euro-Staatsschuldenkrise, der langandauernden Niedrigzinspolitik und ein Stück weit die Risiken von Wechselkursschwankungen im Rahmen von Devisengeschäften in den Fokus; auch der in der Politik immer wieder skizzierte „Handelskrieg“ zwischen den USA und anderen großen Wirtschaftsräumen wurde nicht außer Acht gelassen. Das Anleihekaufprogramm im Euro-Raum bildete dann auch noch den abschließenden Diskussionsschwerpunkt in der „Expertenrunde“.